Julian Assange: Frei, aber um welchen Preis?

J

Der Aufstieg von WikiLeaks

Verfolgung und Asyl

Gefängnis und internationale Unterstützung

Der Weg zur Freiheit

Implikationen für die Pressefreiheit

Fazit

Der Assange-Deal und Analyse nach Chomskys Propaganda-Modell und politischer Rhetorik

Chomskys Propaganda-Modell

Politische Rhetorik

Analyse der Pressereaktionen

1. Berliner Morgenpost: »Nur Verlierer« von Gudrun Büscher

»Berliner Morgenpost: Nur Verlierer
ein Kommentar von Gudrun Büscher zum Assange-Deal«

1. Emotionale Appelle und bildhafte Sprache

2. Historische Kontextualisierung und Darstellung von Fakten

3. Darstellung des Gegners und der Umstände

4. Symbolik und Idealisierung

5. Appell an Gerechtigkeit und Menschenrechte

6. Euphemismus und strategische Vereinfachung

7. Direkte Ansprache und rhetorische Fragen

8. Kritik und Selbstreflexion

Fazit

1. Medienbesitz

Im Artikel:

2. Werbefinanzierung

Im Artikel:

3. Nachrichtenquellen

Die bevorzugte Verwendung offizieller Quellen bedeutet, dass Medien eher geneigt sind, Informationen von Regierungs- und Unternehmensvertretern zu übernehmen, was zu einer einseitigen Berichterstattung führen kann.

Im Artikel:

4. Flak

Im Artikel:

5. Feindbilder

Im Artikel:

Sprachliche und stilistische Analyse

Fazit

2. Stuttgarter Nachrichten: »Zu Julian Assange: Einer, der nicht zum Vorbild taugt«

»Zu Julian Assange: Einer, der nicht zum Vorbild taugt

1. Einleitung mit einem kontrastierenden Überblick

2. Verwendung von Kontrasten

3. Abwägen von Verdiensten und Verfehlungen

4. Verwendung von Fachsprache und nüchternen Begriffen

5. Direkte und klare Sprache

6. Appell an ethische und moralische Werte

7. Verwendung von Metaphern und bildhafter Sprache

Fazit

1. Medienbesitz

Im Artikel:

2. Werbefinanzierung

Im Artikel:

3. Nachrichtenquellen

Im Artikel:

4. Flak

Im Artikel:

5. Feindbilder

Im Artikel:

Sprachliche und stilistische Analyse

Fazit

3. nd.DerTag / nd.DieWoche: »Ein Handel statt Gerechtigkeit«

»nd.DerTag: Ein Handel statt Gerechtigkeit – Kommentar zur Entlassung von Julian Assange aus britischer Haft

1. Einleitung mit einer starken These

2. Verwendung von Kontrasten

3. Betonung der Solidarität und Unterstützung

4. Kritik an politischen Akteuren

5. Aufzeigen von Kosten und Kompromissen

6. Rhetorische Fragen und Aussagen zur Legitimität

7. Appell an demokratische Werte

8. Verwendung von bildhafter Sprache

9. Kritik an politischem Opportunismus

Fazit

1. Medienbesitz

Im Artikel:

2. Werbefinanzierung

Im Artikel:

3. Nachrichtenquellen

Im Artikel:

4. Flak

Im Artikel:

5. Feindbilder

Im Artikel:

Sprachliche und stilistische Analyse

Der Kommentar verwendet eine klare und kritische Sprache, um die Ungerechtigkeiten im Fall Assange zu betonen. Phrasen wie »ein einziger Skandal« und »Exempel statuiert« unterstreichen die empörte Haltung des Autors gegenüber den behandelten Themen.

Fazit

4. Mitteldeutsche Zeitung

»Mitteldeutsche Zeitung zu Assange

1. Direkte Ansprache der Kritiker

2. Relativierung der Kritik

3. Positive Zukunftsaussicht

4. Verwendung eines abschwächenden Ausdrucks

5. Kritik an den USA

6. Appell an ethische und moralische Werte

7. Verwendung von Kontrasten

8. Emotionaler Appell

Fazit

1. Medienbesitz

Im Artikel:

2. Werbefinanzierung

Im Artikel:

3. Nachrichtenquellen

Im Artikel:

4. Flak

Im Artikel:

5. Feindbilder

Im Artikel:

Sprachliche und stilistische Analyse

Fazit

5. Straubinger Tagblatt: »Wer Missstände aufdeckt, darf nicht mit Haft bedroht werden«

»Wer Missstände aufdeckt, darf nicht mit Haft bedroht werden

1. Einleitung mit positiven und negativen Nachrichten

2. Kontrastierende Darstellung

3. Verwendung von Fakten und Details

4. Anerkennung und Kritik

5. Moralisches Argument und Appell an Gerechtigkeit

6. Betonung der Pressefreiheit

7. Appell an die Leser

Fazit

1. Medienbesitz

Im Artikel:

2. Werbefinanzierung

Im Artikel:

3. Nachrichtenquellen

Im Artikel:

4. Flak

Im Artikel:

5. Feindbilder

Im Artikel:

Sprachliche und stilistische Analyse

Fazit

Verwendete Analyse-Quellen:

About the author

Holger Elias

Studien der Journalistik und Kommunikations-Psychologie. War beruflich als Korrespondent und Redakteur bei Nachrichtenagenturen (reuters, cna usw.), für überregionale Tageszeitungen sowie für Rundfunk und Fernsehen tätig. Lebte und arbeitete knapp acht Jahre als EU-Korrespondent in Brüssel. Als Verleger und Publizist gab er knapp 140 Buchtitel heraus.

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